Hiermit möchte ich mal das erste IPhone-App vorstellen, dass für mich persönlich Innovation, Interaktion und Spaß in sich vereint. Zumindest für Menschen, die gerne mit der Kamera des IPhone spielen.
Hipstamatic - http://www.hipstamatic.com
Hipstamatic simuliert grundsätzlich eine analoge Retro-Kamera auf dem Iphone. Mit allen Vorzügen und Nachteilen. Die Vorzüge? Hipstamatic ermöglicht es, das Objektiv, den Film und den Blitz der Kamera individuell zusammenzustellen. Sprich - es gibt verschiedene Objektive (Helga, BetieXL, Roboto Glitter oder Kaimal Mark II), verschiedene Blitze und Filme, die wild kombiniert werden können und in jeder Kombination völlig unterschiedliche Ergebnisse liefern. Und die können sich sehen lassen. Hier mal ein paar Beispiele, die ich fix zusammengeknipst habe:
Die Bilder können in einer maxialen Größe von 1936x1936 Pixeln bei 72dpi ausgegeben werden. Bei 300 dpi entspricht das einer Größe von ca. 18 x 18 cm. Also durchaus arbeitstauglich und in Low-Budget-Projekten einsetzbar.
Nachteile: In der Grundversion sind nur zwei Objektive, Filme und Blitze enthalten, weitere müssen hinzugekauft werden. Alle Bilder werden quadratisch ausgegeben. Der Sucher ist ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Wie in guten alten Analogkamerazeiten, ist dieser winzig klein und zeigt nicht mal den gesamten späteren Bildausschnitt an - ist nicht so gut, allerdings gewöhnt man sich hieran.
Fazit: Trotz aller Schwächen, ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem App und freue mich auf kommende Updates hinsichtlich Linsen, Filmen und Blitzen.
Hipstamatic - http://www.hipstamatic.com
Hipstamatic simuliert grundsätzlich eine analoge Retro-Kamera auf dem Iphone. Mit allen Vorzügen und Nachteilen. Die Vorzüge? Hipstamatic ermöglicht es, das Objektiv, den Film und den Blitz der Kamera individuell zusammenzustellen. Sprich - es gibt verschiedene Objektive (Helga, BetieXL, Roboto Glitter oder Kaimal Mark II), verschiedene Blitze und Filme, die wild kombiniert werden können und in jeder Kombination völlig unterschiedliche Ergebnisse liefern. Und die können sich sehen lassen. Hier mal ein paar Beispiele, die ich fix zusammengeknipst habe:
Die Bilder können in einer maxialen Größe von 1936x1936 Pixeln bei 72dpi ausgegeben werden. Bei 300 dpi entspricht das einer Größe von ca. 18 x 18 cm. Also durchaus arbeitstauglich und in Low-Budget-Projekten einsetzbar.
Nachteile: In der Grundversion sind nur zwei Objektive, Filme und Blitze enthalten, weitere müssen hinzugekauft werden. Alle Bilder werden quadratisch ausgegeben. Der Sucher ist ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Wie in guten alten Analogkamerazeiten, ist dieser winzig klein und zeigt nicht mal den gesamten späteren Bildausschnitt an - ist nicht so gut, allerdings gewöhnt man sich hieran.
Fazit: Trotz aller Schwächen, ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem App und freue mich auf kommende Updates hinsichtlich Linsen, Filmen und Blitzen.
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